Schwangau „Dorf der Königschlösser“


König Ludwig II. wusste genau, warum er sein Märchenschloss Neuschwanstein in dieser vielfältigen und traumhaften Landschaft erbaute.
Im Frühling erwarten Sie duftende Wiesen und verschneite Berggipfel. Eine Vielzahl von Wander- und Radwegen vertreiben garantiert die Trägheit des Winters. Wassersport, Kurkonzerte, Heimatabende oder die Fröhlichkeit der traditionellen Dorffeste sind nur eine kleine Anzahl der vielfältigen Angebote im Sommer. Wenn sich die Blätter verfärben im Herbst ist das traditionelle Colomansfest ein besonderes Highlight. Circa 200 Reiter in Tracht mit herausgeputzten Pferden ziehen immer am 2. Sonntag im Oktober zur Wallfahrtskirche St. Coloman. Hier findet die Hl. Messe mit Pferdebenediktion statt.Genießen Sie die „Stade“ Zeit im Winter. Das Alpenländische Adventsingen, eine romantische Schneeschuhwanderung oder eine Kutschfahrt zur Wildfütterung. Die beleuchtete Neuschwanstein-Loipe oder eine Skitour auf den Tegelberg mit rasanter Abfahrt.
Ob Aktivurlaub oder pure Erholung: Schwangau bietet für Sie in jedem Fall den optimalen Urlaub.Weitere Anregungen für Freizeit Aktivitäten, Ausflugsziele und aktuelle Termine finden Sie auf der Webseite der Gemeinde Schwangau schwangau.de

Infos

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Wanderwege Schwangau
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Veranstaltungen & Hinweise in und für Schwangau


schwangau.de: Besucherinfos, Warnmeldungen und Sperrungen

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Besucherinfos, Sperrungen, Warnhinweise aus und für Schwangau

Aktuelle Hinweise zur Marienbrücke

Durch die winterlichen Witterungsverhältnisse kann es zeitweise immer wieder zu kurzfristigen Sperrungen der Marienbrücke und des Wegs zur Marienbrücke kommen.  Nach umfassenden Sanierungsarbeiten ist die Marienbrücke am Schloss Neuschwanstein seit Sommer 2022 wieder geöffnet. Aus der Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat: „Ab sofort können alle Besucherinnen und Besucher wieder den Blick auf das weltbekannte Schloss Neuschwanstein von der Marienbrücke aus erleben! Die Arbeiten an der Brücke sind abgeschlossen. In 81 Hubschrauberflügen an zehn Tagen wurden die neuen Anker in das hochalpine Gebirge der Pöllatschlucht verbracht. Drei Facharbeiter einer Spezialtiefbaufirma haben die Verankerungen im Fels neu gesetzt. Die Sanierung hat mit ca. 500.000 Euro weniger als ursprünglich eingeplant gekostet und konnte ohne Zeitverzögerung in zehn Wochen fertig gestellt werden“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des Abschlusses der Sanierung. König Maximilian II. hatte in der Umgebung von Hohenschwangau Wege und Aussichtspunkte anlegen lassen, um die Landschaft genießen zu können. Als Geburtstagsgeschenk für seine bergsteigende Gemahlin Marie ließ er in den 1850er Jahren einen hölzernen Reitersteg hoch über dem Pöllatbach errichten. Diesen Steg ließ Maximilians Sohn König Ludwig II. durch eine Brücke in einer eleganten Eisenkonstruktion ersetzen. Die Konstruktionsweise der Brücke war seinerzeit ein Novum: Ohne weitere Stützen überspannt die Brücke die steil abfallende Pöllatschlucht und wird ausschließlich von den auf beiden Seiten im Felsen befestigten Verankerungen gehalten. Ludwig II. hatte stets ein Faible für technische Neuerungen. 1978 musste die historische Brücke durch einen Neubau ersetzt werden. Dabei konnten ausschließlich die historischen Geländer wiederverwendet werden. Schloss Neuschwanstein und die Marienbrücke werden von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen betreut. Näheres unter: www.neuschwanstein.de

Hinweis zur Pöllatschlucht

Der Wanderweg durch die Pöllatschlucht ist bis auf Weiteres geschlossen.  Alternative Wanderwege finden Sie hier.